Elternberichte und einige Kinderstimmen

Sommer 2006

Unser Kind (Junge) hat eine sehr persönliche Beziehung zur Therapeutin aufgebaut und sich auf die Termine gefreut. Wir als Eltern fühlten uns verstanden und in unserer Erziehung unterstützt. Probleme zwischen Eltern und Kind konnten jederzeit offen angesprochen werden, wobei die Therapeutin unvoreingenommen zwischen beiden Seiten vermittelte.

Oktober 2006

......alles läuft bei uns besser wie vorher, unser Sohn hat sich zwar gebessert, aber er nimmt auch alles auf die leichte Schulter, wenigstens gibt er sich Mühe, sogar dabei, mir zu helfen.... Auf jeden Fall war es bei Ihnen sehr gut, mir persönlich hat es was gebracht und hat Spaß gemacht.

5. Dezember 2006

Mein Kind (Mädchen) kommt gerne her, es macht ihr Spaß, beim Spielen und Toben und viel mehr. Die Hilfe, die Wir hier erfahren, hilft uns in allen Lebenslagen.

27. Juni 2007

F. (Junge) und T. (Mädchen) besuchen seit September 2006 die LRS – Therapiestunden bei Herrn Binzer in Buxheim. Während dieser Zeit machten beide große Fortschritte im Rechtschreiben. Beide schreiben jetzt sicherer und haben weniger Angst, Fehler zu machen. Auch im Lesen sind die Kinder besser geworden. Vor allem T. hat Freude am Lesen und hat jetzt häufig ein Buch in der Hand, das sie von Anfang bis Ende durchliest. Insgesamt konnten die Kinder ihre Fähigkeiten im Lesen und Rechtschreiben durch das Arbeiten mit Herrn Binzer deutlich verbessern. Vor allem die abwechslungsreiche Gestaltung hat den Kindern gut gefallen

März 2007

Sie haben K. (Junge) fast zwei Jahre betreut. Er ist gerne zu Ihnen gekommen und es hat ihm Spaß gemacht. Für uns war es sehr wichtig, dass er auch gern wieder in die Schule geht und der Schulwechsel für ihn und uns kein Problem war.

April 2007

Unsere Familie hat so viel Ballast mit sich herumgetragen, dass ich so froh bin, dass J. (Junge) und ich jemanden haben, dem wir unsere Probleme erzählen können und der uns hilft, damit umzugehen. Es ist so gut jemand außerhalb der Familie zu haben, der objektiv ist und trotzdem auch subjektiv hilft! Vielen Dank dafür.

Mai 2007

A. (Junge) kommt nun seit circa einem Dreivierteljahr regelmäßig zu Ihnen und hat ein vertrauensvolles Verhältnis zu Ihnen aufgebaut. Er freut sich auf jeden Termin und möchte ihn nicht missen. Wir sind froh, in Ihnen einen kompetenten und liebevollen Ansprechpartner gefunden zu haben, der uns hilft, Probleme zu erkennen, zu entschärfen und zu lösen. As. Fortschritte sind auch unsere. Vielen Dank!

Mai 2007

Mein Sohn C. und meine Tochter S. sind nun schon 2 ½ und 1 ½ Jahre bei Ihnen. Ich (Vater) danke Ihnen sehr, für die Hilfe, die Sie mir und den Kindern zu Teil werden ließen. Ich habe dadurch die Problematik besser in den Griff bekommen. Ich bin froh, dass ich mit Ihnen einen objektiven, kompetenten Partner gefunden habe, der außerhalb der Familie die Probleme mit mir und den Kindern angeht und löst. Vielen Dank, dass es Euch gibt!!!

Mai 2007

Herzlichen Dank für Ihre liebevolle und kompetente Unterstützung, die für P. (Sohn), J. (Tochter) und für mich sehr wichtig waren, bzw. sind. Ich war mit meinen Schwierigkeiten nicht allein und bekam alle Unterstützung, die ich brauchte von Ihnen. Vor allem die Kids waren nicht allein! P. freut sich jedes Mal auf die Stunde in der Woche. J. hat einen riesigen Schritt nach vorne gemacht. Die Gespräche halfen ihr unglaublich! Danke für die Zeit.

Im Mai 2007

Kinder sind einem das Liebste auf der Welt und trotzdem, oder gerade deswegen, hat man oft Probleme mit ihnen. Man will nur ihr Bestes, erwartet oft zu viel von ihnen oder versteht sie oder ihre Bedürfnisse auch nicht immer ganz. Kinder „ticken“ oft anders. Wir Eltern reagieren oft falsch und schnell gerät man da in einen Kreislauf von Missverständnissen, Ärger und Wut im Bauch. Es scheint nichts mehr zu „funktionieren“. Alleine wird man dann nicht damit fertig. Wir sind sehr froh, Frau Binzer kennen gelernt zu haben. L. (Mädchen) geht sehr gerne jede Woche in „ihre Stunde“ und für mich sind regelmäßige Gespräche sehr wertvoll. Ich wünsche mir, dass solche Hilfen auch anderen Eltern und Kindern, die Probleme haben, zugute kommen können.

Juni 2007

Seit mehr als 3 Jahren kommt J. (Mädchen) regelmäßig jede Woche zu Ihnen und sie geht sehr gerne her. Ihr macht es Spaß mit Ihnen zu spielen, malen, am Computer sitzen und in der Sandkiste zu wühlen. Auch für mich ist es eine sehr große Bereicherung, dass J. zu Ihnen kommen darf. Mit den Problemen, die man hat oder noch zu erkennen sind, nicht allein dazustehen, hilft mir sehr.

Mai 2007 Brief eines Jungen

Weil ich mich in der Schule ablenken ließ und ich dadurch schlechte Noten hatte, kam ich zu Ihnen. Nun bin ich nahezu 2 Jahre, fast jede Woche, zu Ihnen gekommen. Durch Konzentrationsspiele konnte ich lernen mich besser zu konzentrieren. Somit wurden meine Noten besser und ich konnte meine Leistungen verbessern. Wenn ich heute eine schlechtere Note schreibe, bin ich nicht so am Boden zerstört wie damals, weil ich weiß, dass ich auch gute Noten schreiben kann. Ich finde es schade, dass die Stunden jetzt beendet werden sollen. Weil ich sie gut fand und mir die Spiele Spaß machten. Ich hoffe, dass ich irgendwann auf eine höhere Schule wechseln und eine gute Arbeit finden kann. Für die Zukunft wünsche ich Ihnen viel Glück. J.

Juni 2007

Auf diesem Wege möchten wir uns für die gute Zusammenarbeit in den letzten drei Jahren bedanken. Unsere Söhnen O. und M. konnten mit Ihrer Hilfe die schulischen Probleme bewältigen und haben dadurch ihre Leistungen sehr verbessert. Auch der Kontakt zu anderen Kindern ist nun kein Problem mehr, wir haben ständig Besuch im Haus.

Juni 2007

Die Zeit verging wie im Fluge, doch das, was Sie geschaffen haben, ist für die Ewigkeit. P. (Junge) hat sich zum Positiven verändert und er hat jetzt mehr Hobbys als vorher. Auch uns Eltern haben Sie viel geholfen und unterstützt. Ich bedanke mich auch im Namen meiner ganzen Familie für die tolle Zeit

Juni 2007

Wir möchten uns nun an Sie wenden, die von Ihnen geleistete Arbeit aus unserer Sicht darzustellen. Wir werden demnach alle Möglichkeiten ausschöpfen, dass unser P. (Junge) weiterhin von Ihnen betreut wird. Wir als Eltern sehen die positiven Reaktionen unseres Kindes und kennen die Inhalte der Elterngespräche. Entscheidend für uns ist das Urteil unseres Sohnes, das hier in der Sprache des Kindes festgehalten wird: Ich finde schön, bei Ihnen zu sein. Die Spiele mit Ihnen machen mir viel Spaß und es gibt mir das Gefühl, mich besser konzentrieren zu können, auch als wir zusammen ein Kasperle Theater aufgeführt haben, wo ich mir die Texte selber ausdenken durfte. In Ihrem Sandkasten zu spielen macht Spaß, besonders, weil Sie danach immer Fotos machen und so tolle Figuren haben. Die Computerspiele sind sehr spannend, aber man muss oft auch richtig knobeln. Im Sportraum machen wir viele Spiele, aber auch richtig sportliche Sachen. Dort gefallen mir die Ballspiele am besten. Ich darf mir oft Fantasiegeschichten ausdenken, die wir danach gemeinsam spielen. Ich weiß, dass ich noch viel lernen muss, z. B. beim Spielen auch mal verlieren zu können. Ich komme gerne zu Ihnen. P.

April 2008

Auf diesem Wege möchten T. (Junge) und ich mich bei Ihnen für das tolle Jahr bedanken. Sie haben den „ersten Schritt“ dazu getan. Die nächsten werden wir alleine, hoffentlich in die richtige Richtung, gehen. Vielen Dank für alles. Danke für die tolle Zeit bei Ihnen. Ihr T.

Sommer 2008

C. (Junge) war im Schuljahr 07/08 regelmäßig bei H. Binzer in Behandlung. Etliche positive Ansätze wurden in der Zeit sichtbar. So hat sich etwa die Hausaufgabensituation entspannt. Im Bereich Deutsch und Mathematik haben sich die Noten verbessert. Im sozialen Bereich hat er sich gut in die Klasse eingelebt und wurde von seinen Mitschülern sogar zum Klassensprecher vorgeschlagen.

15. Juli 2008

Durch die wöchentlichen Therapiestunden wurde aus T. (Junge) wieder ein fröhlicheres und selbstbewussteres Kind. Er hat gelernt, mit der Legasthenie umzugehen. Die schulischen Leistungen haben sich bemerkenswert verbessert und er steht sich nicht mehr selbst im Weg. Seine „Ausraster“ sich und uns gegenüber haben deutlich nachgelassen. Dadurch ist die häusliche Situation wieder viel entspannter. Er wurde wieder zugänglicher und sieht es nicht mehr als Schikane, wenn er lernen soll. Hänseleien anderer Kinder geht er inzwischen aus dem Weg bzw. Freundschaften haben sich verändert.

18. Mai 2009

Als C. (Junge) vor einem Jahr bei Ihnen angefangen hat, war er ohne jegliches Selbstbewusstsein und teilweise orientierungslos, bis hin zu depressiven Zügen („ich bin doof und kann gar nichts“.) Auch durch die regelmäßigen Besuche bei ihnen hat er sich nach und nach zu einem Jungen entwickelt, der ganz genau weiß was er will und für seine Überzeugungen einsteht. Er ist wieder ein fröhlicher „Fast-Teenager“ der mit Misserfolgen wesentlich besser umgehen kann als früher.

14. Juni 2009

Wir möchten uns hiermit bei Ihnen für die Behandlung unserer Söhne P. und M. bedanken. Zuletzt beendete M. seine Behandlung bei Ihnen und wir konnten bei ihm eine positive Entwicklung bezüglich seiner Selbständigkeit und seines gesteigerten Selbstwertgefühls feststellen. Auch P. konnte diesbezüglich deutliche Fortschritte machen und es war mit Sicherheit bei beiden ein Gewinn hinsichtlich ihrer Entwicklung (Legasthenie, Dyskalkulie, ADS) spürbar. Auf jeden der Jungs wurde von ihnen individuell eingegangen. Hinweise ihrerseits auf eine weitere schulische Entwicklung der beiden, so z.B. der Hinweis auf die positive Auswirkung des Besuchs einer Ganztagsklasse, wurde von uns gerne angenommen. Sehr positiv war für uns die ständige Information (Elterngespräche) ihrerseits hinsichtlich der Entwicklung und Fortschritte uns Eltern gegenüber. So konnten gemeinsame Lösungen gesucht und gefunden werden. Auch Ihr Angebot, uns in Zukunft mit Rat und Tat zur Seite zu stehen, nehmen wir gerne an.

5. August 09

Lieber Herr Binzer, kurz vor dem Sommerurlaub, möchten wir uns recht herzlich bei Ihnen bedanken. Ohne Ihre kompetente und empathische Arbeit hätte sich unser S. nicht so gut entwickeln können, was sich auch im Schulzeugnis widerspiegelt. Gerade was Ss. Frustrationstoleranz betrifft, schlägt die binzersche Therapie durch, das ist Ihr Verdienst!

Februar 2010

Nun neigt sich die Therapiezeit von J. (Mädchen) langsam dem Ende zu. Als ich sie neulich gefragt habe, was ihr besonders an der Stunde mit Ihnen gefällt, sagte sie nur: die Zeit geht immer viel zu schnell rum – sie würde gern viel länger da bleiben! Na, wenn das kein Kompliment ist! Wir haben uns immer sehr wohl bei Ihnen gefühlt. Besonders hervorzuheben ist sicherlich die Geduld, die Sie J. entgegengebracht haben. Sie haben ihr die Zeit gegeben, die sie brauchte, um sich zu öffnen. Die guten Fortschritte, die sie parallel im Kindergarten gemacht hat, waren für mich als Mutter immer ein Zeichen auf dem richtigen Weg zu sein. Auch darin haben Sie vor allem mich unterstützt. Die regelmäßigen Elterntermine sind nicht zu unterschätzen: ich habe die Gelegenheit bekommen, meinen Gedanken freien Lauf zu lassen und über Geschehenes zu reflektieren. Manchmal genügt eben ein kleiner Anstoß, dem Handeln eine andere Richtung zu geben. Manchmal ist es aber auch die Wiederholung, d. h. das Immer-Wieder-Reden über ein Verhaltensmuster, das eine Veränderung möglich macht. Im Alltag geht der bewusste Umgang mit den Kindern oft unter. Die Elternsprechstunden waren für mich immer „Inseln“, die mich daran erinnert haben, wie sehr wir unsere Kinder doch als Geschenk genießen sollten.

Februar 2010

Vor der Therapie: S. (Junge) zog sich immer mehr in sich zurück. Für uns als Eltern wurde es zusehends schwieriger an ihn heran zu kommen. Er verweigerte sich, reagierte trotzig und entzog sich der Realität. Von der Lehrerin wurden wir angehalten mit S. mehr zu üben. Der sehr engagierte Übungsaufwand unsererseits stand in keinem Verhältnis mehr zum Erfolg, der immer bescheidener ausfiel. Ss. schwieriges Verhalten verstärkte sich. Ab der 3. Klasse wollte er nicht mehr in die Schule. Ab der 4. Klasse verweigerte er total die Zusammenarbeit mit der Klassenlehrerin. Während der Therapie: Am Beginn war es auch für Herrn Binzer sehr schwierig, zu S. einen Zugang zu finden. Die ersten Stunden war er sehr verschlossen. Es stand zur Entscheidung, ob die Therapie überhaupt einen Sinn macht. Mit viel Kompetenz, Geduld und Empathie konnte Herr Binzer eine Beziehung zu S. aufbauen. Allmählich konnten wir Eltern feststellen, dass S. allgemein etwas offener und lebendiger wurde. Er kann wieder Gesellschaftsspiele spielen, seine Frustrationstoleranz nahm zu und seine Leistungsbereitschaft. Die Rechtschreibleistung verbesserte sich langsam. Als dann eine Verlängerung der Therapie anstand, entschied sich S. selber die Therapie zu verlängern. Es war ihm sichtlich ein persönliches Anliegen. Im zweiten Therapiejahr stabilisierte sich S. weiter. Ausblick: S. wird ab der 7. Klasse den M-Zug der Hauptschule besuchen. Ohne die mühevolle und kompetente Arbeit von Herrn Binzer, der uns oft mit Rat und Tat zur Seite stand, hätte S. das Ziel M-Zug wohl nicht erreicht.

März 2010

Nachdem nun die zwei Jahre Therapie von unserem Sohn L. bei Ihnen vorbei sind, möchten wir uns auf diesem Wege ganz herzlich bedanken. Sie haben L. immer den richtigen Weg aufgezeigt und seine Selbstwahrnehmung gestärkt, so dass es ihm zunehmend gelang, dann wenn es nötig ist, sich in Zurückhaltung zu üben. Das ist so ein Unterschied im Vergleich zu früher. Und auch uns Eltern sind Sie immer Beiseite gestanden, wenn wir Rat brauchten. Wir hoffen, dass Ihre Praxis noch sehr lange bestehen bleibt, so dass Sie noch vielen Kindern mit Problemen helfen können.